Menü
  • Abteilungen, Zentren und Fachbereiche
    • Fachabteilungen
      • Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie
      • Anästhesiologie und Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie, Palliativmedizin
      • Allgemein- und Viszeralchirurgie, Proktologie
      • Operative und endovaskuläre Gefäßchirurgie
      • Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie
      • Gynäkologie und Geburtshilfe
      • Innere Medizin I – Kardiologie, Schlaganfalleinheit
      • Innere Medizin II - Gastroenterologie, Onkologie, Infektiologie, Pneumologie und Endokrinologie
      • Innere Medizin III - Geriatrie
      • Urologie und Kinderurologie
      • Dialysepraxis
      • Psychologischer Dienst - Psychoonkologie
      • Physikalische Therapie
      • Interdisziplinäre zentrale Notaufnahme
    • Zentren
      • Darmzentrum
      • Brustzentrum
      • Gefäßzentrum Vorderpfalz
      • Zentrum für Adipositas- und Metabolische Chirurgie
      • Kontinenzzentrum Rheinpfalz
      • Endometriose-Klinik
      • Robotik-Zentrum Rheinpfalz
      • Knie- und Hüft-Gelenkzentrum
      • Regionales Traumazentrum im Traumanetzwerk Pfalz
      • Prostatakrebszentrum
      • Pankreaszentrum
      • Kooperation mit dem Gynäkologisch-Onkologischen Zentrum Mainz
    • Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte (AEMP)
    • Hetzelstift amublant
    • Pflege
      • Ihre Ansprechpartner:innen
    • Marienhaus MVZs am Standort Neustadt/Weinstraße
  • Patienten und Besucher
    • Ihr Aufenthalt
      • Anfahrt und Parken
      • Online-Terminbuchung
      • Besuchszeiten und Hausordnung
      • Wahlleistungen
      • Checkliste für den stationären Aufenthalt
    • Beratung und Unterstützung
      • Seelsorge
      • Sozialdienst / Pflegeüberleitung
      • Ethik
      • Ehrenamtlicher Dienst
      • Patientenfürsprecher
    • Ihr Meinung zählt
    • Kalender
  • Eltern und Kinder
    • Gynäkologie und Geburtshilfe
    • Urologie und Kinderurologie
    • Kreißsaal
    • Elternschule
  • Bewerbung und Karriere
    • Jobangebote
    • Ausbildung und Studium
    • Ihre Ansprechpartner/innen für Ausbildung und Karriere
    • Praktikum und Freiwilligendienst
    • Marienhaus als Arbeitgeber
    • Mitarbeitende werben Mitarbeitende
    • Pflegerischer Dienst
      • Pflegeattraktiv
      • Besondere Benefits für Pflegekräfte
      • PflegeTeam+
      • Ausbildung & Praktikum in der Pflege
      • Pflege-Traineeprogramm
      • Ihre Karriereplanung
      • Pflegerische Weiterbildung
      • Bewerbung in 1 Minute
  • Wir über uns
    • Portrait
    • Qualitätsmanagement
    • Krankenhaushygiene
    • Förderverein
    • Zentrale Infos und Meldestellen
    • Partner und Kooperationen
    • Digitale Klinik-Zukunft
    • Über die Marienhaus-Gruppe
  • Presse
    • News
    • Ansprechpartner
Marienhaus Klinikum HetzelstiftNeustadt/Weinstraße
Marienhaus
Drei medizinische Fachkräfte in blauer und lila Schutzkleidung arbeiten gemeinsam an einem Patienten mit Beatmungsgerät und medizinischen Monitoren
Neun medizinische Fachkräfte in blauer Arbeitskleidung stehen in einem Krankenhausflur und lächeln in die Kamera
Drei medizinische Fachkräfte in Arbeitskleidung lächeln und unterhalten sich in einem hellen Raum
Drei medizinische Fachkräfte in Arbeitskleidung lächeln und unterhalten sich in einem hellen Raum

Prostatakrebszentrum

Bild der Marienhaus-Gruppe
Leitung
Dr. Tobias Lingenfelder
Chefarzt der Klinik für Urologie und Kinderurologie, FEBU
06321 859-5001
06321 859-5009
urologie.new@marienhaus.de
Persönliches Profil
  • Sprechstunden
  • ausblenden
Prostatakarzinom Sprechstunde

Termine zur Behandlungsplanung oder Zweitmeinung bei Dr. Lingenfelder bitte über das Sekretariat vereinbaren.
Bitte bringen Sie Ihre Vorbefunde in unsere Sprechstunde mit.

Termine unter 06321 - 859 5001
  • Prostatakrebs
  • Leistungsspektrum
  • Studien und Studienzentrale
  • Kooperationspartner

Prostatakrebs

Prostata: Was ist das und wo ist sie zu finden?
Die kastaniengroße Prostata liegt im kleinen Becken. Sie wird auch Vorsteherdrüse genannt und befindet sich direkt unterhalb der Harnblase. Damit bildet sie den Beginn der Harnröhre. Hier münden ebenfalls die Samenleiter.
Die Prostata produziert einen Teil der Samenflüssigkeit, einen anderen Teil produzieren die Samenbläschen, welche an der Prostata liegen. Neben der Samenflüssigkeit wird noch das Prostata-spezifische Antigen (PSA) in der Prostata produziert. Es handelt sich hierbei um ein Eiweißmolekül welches fast ausschließlich in der Prostata hergestellt wird. Es wird als Indikator für Erkrankungen der Prostata im Blut gemessen.
Unmittelbar hinter der Prostata befindet sich der Enddarm. Diese Lagebeziehung sorgt für gute Untersuchungsbedingungen: z.B. für Tast- und Ultraschalluntersuchungen.

Gutartige Prostatavergrößerung
Eine sehr häufige Erkrankung ist die gutartige Vergrößerung der Prostata, auch genannt Prostataadenom oder Prostatahyperplasie. Beschwerden äußern sich meist in Form von Schmerzen beim Wasserlassen, Restharnbildung (unvollständige Blasenentleerung), häufige nächtliche Toilettengänge oder auch einem abgeschwächten Harnstrahl. Je nach Intensität der Beschwerden kann daher eine Behandlung (medikamentös oder operativ) erforderlich sein. Betroffen sind Männer vor allem im mittleren und höheren Alter, wobei eine Größenzunahme der Prostata altersbedingt normal ist. 

Prostatakrebs
Die häufigste Tumorerkrankung des Mannes ist der Prostatakrebs (Prostatakarzinom). Männer über 60 Jahre sind besonders häufig betroffen, da die Wahrscheinlichkeit mit steigendem Alter deutlich zunimmt.
Risikofaktoren für eine Prostatakrebserkrankung sind z.B.: Prostatakrebs in der Familie, fettreiche Ernährung, starkes Übergewicht und andere.
Bis Symptome der Erkrankung auftreten dauert es meistens sehr lange, daher ist die regelmäßige Vorsorge ab dem 45. Lebensjahr wichtig. Mögliche Symptome äußern sich häufig nicht spezifisch, sodass sie missdeutet werden können, z.B. als gutartige Prostatavergrößerung oder sie äußern sich zu spät, wenn es bereits zu Absiedelungen z.B. im Knochen gekommen ist (Knochenschmerzen).
Die lange Dauer bis zu möglichen Symptomen erklärt sich aus dem meist langsamen Wachstum des Prostatakrebses, daher ist eine Behandlung nicht immer erforderlich, die Anbindung an einen erfahrenen Urologen in der Praxis zur engmaschigen Kontrolle ist jedoch in jedem Fall unerlässlich.

Leistungsspektrum

Diagnostik-Beratung-Therapie-Nachsorge-Intedisziplinäre Tumorkonferenz

Diagnostik:
In unserem Prostatakarzinomzentrum kommt moderne Diagnostik rund um das Prostatakarzinom zum Einsatz.

Digital-rektale Untersuchung der Prostata:
Mit dieser einfachen, schnellen und schmerzlosen Untersuchung kann eine erste Einschätzung der Prostata erfolgen. Hier gewinnt der Untersucher einen ersten Eindruck über die Größe und Beschaffenheit der Prostata. Zudem können oberflächlich gelegene Tumoren und Veränderungen im Enddarm ertastet werden.

Ultraschalluntersuchung der Prostata
Die Lagebeziehung der Prostata zum Enddarm ermöglicht die Ultraschalluntersuchung der Prostata über den Enddarm. Hier kann die Größe der Prostata genau vermessen werden und eine Einschätzung über organüberschreitendes Wachstum erfolgen.

PSA-Wert
Das Prostata-spezifische Antigen (PSA) wird nahezu ausschließlich von der Prostata gebildet und eignet sich so zur Früherkennung und Verlaufskontrolle von Prostatakrebs. Das PSA wird im Blut bestimmt.
Bei Entzündungen (Prostatitiden), gutartiger Prostatavergrößerung (Prostataadenom/Prostatahyperplasie) und bei Prostatakrebs sind PSA-Wert Erhöhungen möglich. Die Messergebnisse sollten immer durch eine zweite Messung bestätigt werden.

Prostatabiopsie
Die Prostatabiopsie dient zur weiteren Abklärung auffälliger Befunde. Hier werden systematisch 12 Stanzzylinder durch den Enddarm oder den Damm entnommen. Das Gewebe wird dann vom Pathologen auf Krebszellen hin untersucht.
Sollten bei der systematischen Prostatabiopsie keine Krebszellen bei weiterhin begründetem Verdacht auf einen Prostatakrebs (PSA-Wert Erhöhung, tastsuspekte Prostata) gefunden werden, kann die Durchführung einer multiparametrischen Kernspintomographie (MRT) der Prostata dabei helfen, Tumoren zu entdecken. Daraufhin können MRT-fusioniert gezielt Proben von suspekten Arealen entnommen werden:

Computertomographie (CT)
Die Computertomographie ist ein modernes, bildgebendes Verfahren.
Beim Prostatakarzinom dient die CT vor allem zur Ausbreitungsdiagnostik. Organüberschreitendes Wachstum, veränderte Lymphknoten und Fernmetastasen können mit Hilfe der CT dargestellt werden.

Knochenszintigraphie
Die Knochenszintigraphie erfolgt zur Beurteilung des Knochenstoffwechsels. Eine vermehrte Aktivität des Knochenstoffwechsels kann man bei Arthrose, Entzündungen und Knochenmetastasen feststellen.

Magnetresonanztomographie (MRT)
Die MRT nutzt zur Bilderzeugung ein starkes Magnetfeld anstatt Röntgenstrahlung. Vorteil der MRT ist die detailgetreue Darstellung von Weichteilen. Somit kann sie zur Metastasensuche als auch zur MRT-fusionierten Stanzbiopsie eingesetzt werden.

Positronenemissionstomographie (PET-CT)
Die meisten Prostatakarzinome weisen genau wie ihre Tochtergeschwüre (Metastasen) eine besonders hohe Dichte des PSMA-Proteins auf. Patienten wird ein schwach radioaktives Mittel gespritzt, welches sich an das PSMA-Protein der Krebszellen bindet. Alternativ wird schwach radioaktives Cholin verabreicht, welches sich ebenfalls an bzw. in den Prostatakrebszellen bindet. Durch einen PET-Detektor wird die emittierte Strahlung aufgezeichnet und durch einen Computer verrechnet. Hier kann man Prostatakrebsherde sowie Metastasen genau erkennen und lokalisieren.

 

Beratung


Ein Termin in unserer Indikationssprechstunde können Sie gerne in unserem Sekretariat unter 06321-859-5001 vereinbaren. Bei der Beratung erhalten Sie die Möglichkeit Fragen über ihre Erkrankung zu stellen und werden über die Behandlungsmöglichkeiten sowie Alternativen ausführlich aufgeklärt.

 

Therapie

Operative Entfernung der Prostata
Die Standartbehandlung des Prostatakarzinoms ist die vollständige Entfernung des krebsbefallenen Organs (sog.  Prostatektomie). Hierbei werden neben der Prostata auch die zwei anliegenden Samenblasen und im kleinen Becken befindlichen regionalen Lymphknoten entfernt.

Die Operation erfolgt entweder über einen Längsschnitt vom Nabel bis zum Schambein führend oder per Schlüssellochtechnik mit mehreren kleinen Schnitten im Unterbauch mittels hochauflösender 3D-Kamera und einer Navigationseinheit mit präzisen Instrumenten, dem sogenannten DA Vinci System. Hier  sitzt der Operator an einer Konsole und führt darüber die Operation durch. Der Vorteil hierbei, die optimale, vergößerte Übersicht über das OP-Feld, hohe Präzision und damit verbunden ein geringeres Trauma und eine schnelle Erholung nach der Operation.

Welches Verfahren für Sie geeignet ist, wird eingehend im Erstgespräch mit Ihnen besprochen.

Bestrahlung von außen
Die Bestrahlung von außen bietet eine Alternative zur Operation. Hierbei werden die Prostata und ggf. die im kleinen Becken befindlichen Lymphabflussgebiete in 30-35 Sitzungen (je 20 Minuten/Tag) bestrahlt. Operations- und Narkoserisiken entfallen, jedoch ist keine Aussage nach Beendigung der Therapie über verbleibendes Tumorgewebe im Körper möglich, auch das genaue Tumorstadium kann nicht bestimmt werden.

Iod-Seed-Behandlung
Bei der Iod-Seed-Behandlung werden radioaktive Metallstifte über den Enddarm per Ultraschallsteuerung in die Prostata eingebacht. Dadurch wird Tumorgewebe zerstört. Nachdem die Metallstifte ihre Strahlung abgegeben haben, verbleiben diese lebenslang im Körper. Diese Behandlung ist bei Patienten im frühen Tumorstadium indiziert.

Aktive Beobachtung
Da das Prostatakarzinom in vielen Fällen ein langsam wachsender wenig aggressiver Tumor ist und selten Beschwerden verursacht, muss nicht immer eine Behandlung erfolgten.

Die Aktive Beobachtung, auch Active Surveillance genannt, kann bei Patienten erfolgen, bei denen die Risiken einer Behandlung den Nutzen übersteigt. Hierbei wird die Erkrankung mittels engmaschiger Kontrollen durch einen erfahrenen Urologen überwacht (körperlichen Untersuchung, PSA-Bestimmungen und erneuten Prostatabiopsien). Falls die Tumorerkrankung im Verlauf voranschreitet, wird dies frühzeitig erkannt und eine Behandlung kann erfolgen.

 

Kontrolliertes Abwarten
Beim Kontrollierten Abwarten (Watchful Waiting) erfolgt bei bekanntem Prostatakarzinom erstmal keine Behandlung. Diese Methode kommt bei Patienten im fortgeschrittenen Tumorstadium in Frage, wenn keine Beschwerden vorliegen. Hierbei erfolgen ebenfalls engmaschige Kontrollen. Bei Beschwerden wird die symptomorientierte Behandlung eingeleitet.

 

Palliative Transurethrale Resektion der Prostata
Die Ausschälung der Prostata (palliative Transurethrale Resektion der Prostata) kann bei Beschwerden beim Wasserlassen, einer unvollständigen Blasenentleerung oder wiederholten Harnwegsinfektionen erfolgen. Diese Therapieoption wird gewählt, wenn eine heilende Therapie des Prostatakarzinoms nicht gewünscht oder möglich ist. Eine vollständige Entfernung des Tumors wird dabei nicht erzielt, lediglich können oben genannte Beschwerden zeitweise gelindert werden. 

 

Medikamentöse Therapie
Bei der medikamentösen Therapie macht man sich die Abhängigkeit der Prostatakrebszellen von männlichen Hormonen (Androgen, z.B. Testosteron) zu nutze. Hierbei kann man entweder die körpereigene Hormonproduktion oder die Wirkung am Hormonrezeptor unterdrücken. Dadurch wird das Tumorwachstum gestört.

Intravenöse Chemotherapie
Die intravenöse Chemotherapie erfolgt bei fortgeschrittenen Prostatakrebserkrankungen entweder ambulant oder während eines stationären Aufenthaltes. Die Gabe des Chemotherapeutikums (meistens Docetaxel) erfolgt über die Vene alle ein bis drei Wochen. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen und Blutwertbestimmungen sind unerlässlich um mögliche Nebenwirkungen früh zu erkennen.

Nachsorge


Die Nachsorge ist ein wichtiger Bestandteil des Prostatakrebses. Auch nach vollständiger operativer Entfernung bzw. Bestrahlung muss der PSA-Wert im Blut in regelmäßigen Abständen kontrolliert werden. Ein Anstieg des PSA-Wertes weist auf Rezidiv hin.
Die Nachsorge sollte  ambulant beim niedergelassenen Urologen erfolgen.

Interdisziplinäre Tumorkonferenz


Jeder Patient wird vor Operation in unserer interdisziplinären Tumorkonferenz vorgestellt. Ein Expertenteam bestehend aus Urologen, Strahlentherapeuten und Onkologen  besprechen jeden Erkrankten gemeinsan, sodass die bestmögliche Therapieoption gewählt werden kann. Auch niedergelassene Urologen haben die Möglichkeit Patienten vorzustellen und zu besprechen.

Studien und Studienzentrale

Wir nehmen an der PCO-Study (Prostate Cancer Outcomes) teil um die physische und psychische Gesundheit von Männern mit lokal begrenztem Prostatakarzinom in Zukunft zu verbessern.

Unser Prostatakarzinomzentrum ist an die Studienzentrale der Klinik für Urologie -Universitätsmedizin Mannheim angegliedert, um die bestmögliche Therapie in schwierigen Situationen für unsere Patienten zu gewährleisten.
Diese Studienzentrale koordiniert klinische Studien bei Patienten mit urologischen Erkrankungen. Eine mögliche Studienteilnahme wird mit den behandelnden niedergelassenen Urologen besprochen um eine optimale Betreuung zu gewährleisten. Über den Krankheitsverlauf wird der Urologe regelmäßig während der Studienteilnahme informiert.

Kooperationspartner

Hauptkooperationspartner:

Klinik für Urologie am Marienhaus Klinikum Hetzelstift 
Dr. Lingenfelder, Zentrumsleitung
 

Praxis für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie Neustadt 
PD Dr. med. H. Hof und Dr. med. S. Oertel
 

Hämatologisch-Onkologische Schwerpunktpraxis Neustadt
S. Schering und Dr. G. Tauchmann, Neustadt
 

Institut für angewandte Pathologie Speyer
Dr. med. U. Zacher und Prof. Dr. med. T. Schubert
 

Gemeinschaftspraxis für Radiologie und Nuklearmedizin
Dr. med. B. Betsch und Dr. med. C. Georg

 

Weitere Kooperationspartner:

Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie, Palliativmedizin am Marienhaus Klinikum Hetzelstift 
Prof. Dr. med. habil. D. Vagts
 

Psychoonkologie am Marienhaus Klinikum Hetzelstift
 

Patientenberatung/Sozialdienst
Karin Rudolph
 

Selbsthilfegruppe Südpfalz, Regionalzweig Neustadt 
Manfred Olbrich
 

Hospiz Elias Ludwigshafen

Kontakt
Marienhaus Klinikum Hetzelstift Neustadt/Weinstraße
Stiftstraße 10
67434 Neustadt
Telefon (06321) 859-0
Fax (06321) 859-8009
e-Mail info@hetzelstift.de

Wir für Sie

  • Seelsorge
  • Sozialdienst / Pflegeüberleitung
  • Ethik
  • Ehrenamtlicher Dienst
  • Patientenfürsprecher

Rund um Ihren Aufenthalt

  • Anfahrt und Parken
  • Online-Terminbuchung
  • Besuchszeiten und Hausordnung
  • Wahlleistungen
  • Checkliste für den stationären Aufenthalt
Service
  • Home
  • Was tun im Notfall?
  • Anfahrt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheitserklärung
  • Cookieeinstellungen
    X
    Wir verwenden Cookies

    Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige sind notwendig, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern.

    Ich akzeptiere

    Individuelle Cookie Einstellungen

    Nur notwendige Cookies akzeptieren

    Datenschutzerklärung Impressum

    X

    Datenschutzeinstellungen

    Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Zustimmung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.

    Notwendige Cookies

    Diese Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die einwandfreie Funktion der Website erforderlich.

    Cookie Informationen anzeigen

    Cookie Informationen verbergen

    Typo3 Systemcookies

    Dient zur Lauffähigkeit der Website

    Cookiename:fe_typo_user, PHPSESSID
    Laufzeit:session
    Cookies für Statistiken

    Statistik Cookies erfassen Informationen anonym. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.

    Cookie Informationen anzeigen

    Cookie Informationen verbergen

    Google Analytics

    Diese Cookies werden von Google-Analytics für die statistische Auswertung der Besucherzugriffe verwendet.

    Anbieter:Google Ireland Limited
    Cookiename:_ga
    Laufzeit:1 Sekunde

    Matomo

    Diese Cookies werden von der Open-Source-Software Matomo für die statistische Auswertung der Besucherzugriffe verwendet.

    Anbieter:Matomo
    Cookiename:pk_id, pk_ses
    Laufzeit:4 Wochen, 30 Minuten
    Cookies für Externe Inhalte

    Inhalte von Videoplattformen und Social Media Plattformen werden standardmäßig blockiert. Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden, bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Zustimmung mehr.

    Cookie Informationen anzeigen

    Cookie Informationen verbergen

    Google Maps

    Dies ist ein integrierter Kartendienst. Es werden Daten mit dem Drittanbieter ausgetauscht. Durch Google Maps können auch Schriften von fonts.gstatic.com geladen werden.

    Anbieter:Google Ireland Limited

    Speichern

    ZurückNur notwendige Cookies akzeptieren

    Datenschutzerklärung Impressum

Social Media
Karriere
  • Jobs
Marienhaus
  Marienhaus-Gruppe 2025
Eingeschränkter Mailempfang!
Bitte kontaktieren Sie uns telefonisch.