PD Dr. C. Justinger, Chefarzt Allgemein- und Viszeralchirurgie, Proktologie
Tel. 06321 859-2001
Dr. Hartmann, Chefärztin Klinik für Innere Medizin 2, Gastroenterologie
Tel. 06321 859-4006
Kooperation und Kompetenz im Dienst Ihrer Gesundheit
Eine Initiative des Krankenhauses Hetzelstift und seiner niedergelassenen Kooperationspartner.
Aufgrund der großen Erfahrung und exzellenten Qualität in der Darmchirurgie wurde unsere Klinik als Darmzentrum zertifiziert.
Darmkrebs ist die zweithäufigste Krebserkrankung in den westlichen Ländern. Nahezu 70 000 Neuerkrankungen jährlich werden in Deutschland registriert. Betroffene Patienten haben heute bei frühzeitiger Diagnosestellung und kompetenter Therapie gute Heilungschancen. Von großer Wichtigkeit für den Erfolg einer Darmkrebsbehandlung ist die Bündelung der Fachkompetenz der verschiedenen medizinischen Fachrichtungen im Rahmen eines Darmzentrums
Im Darmzentrum Neustadt arbeiten Viszeralchirurgen, Gastroenterologen, Radiologen, Strahlentherapeuten, Pathologen und Onkologen zusammen. Mehrere endoskopisch tätige niedergelassene Internisten haben sich als Kooperationspartner dem Zentrum angeschlossen.
Den Bedürfnissen einer erfolgreichen Prävention und wirkungsvollen Nachsorge wird damit ebenso Rechnung getragen, wie der am Stadium der Erkrankung orientierten Therapie. Jeder Patient des Darmzentrums wird gemeinsam im onkologischen Arbeitskreis (Tumorboard) besprochen. Es wird für Ihn ein an den aktuell gültigen Leitlinien der Tumortherapie orientiertes und individuell angepasstes Behandlungskonzept erstellt.
Dieses Konzept umfasst eine tumorgerechte Operation, eine eventuelle Bestrahlungsbehandlung zur Tumorverkleinerung vor einem chirurgischen Eingriff und/oder den zusätzlichen Einsatz von Chemotherapien nach der Operation, um damit die Heilungschancen des Patienten zu verbessern.
Zum Leistungsumfang unseres Darmzentrums gehört die Schmerztherapie, die Stomaberatung und Stomatherapie für stationäre und ambulante Patienten und eine psychologische Betreuung durch unsere Psychoonkologin am Krankenhaus. Mitglieder ILCO Deutschland e.V., der Selbsthilfegruppe für Stomaträger und Menschen mit Darmkrebs stehen Ihnen auf Wunsch beratend zur Seite, ebenso wie unsere geprüften Diätassistentinnen. Tumorpatienten können auf die mitbetreuenden Dienste der Krankenhausseelsorge und des Sozialdienstes am Haus zurückgreifen.
Patienten mit unheilbarem Tumorleiden und deren Angehörigen stehen die Betreuungsmöglichkeiten der palliativ-medizinischen Einrichtung und des ambulanten Hospiz am Krankenhaus Hetzelstift zur Verfügung.
Von einer Krebserkrankung sind nicht nur die Patienten selbst betroffen, sondern die ganze Familie.
Erkrankt ein Elternteil mit kleinen oder jugendlichen Kindern an Krebs, stehen wir Ihnen selbstverständlich mit unserem Sozialdienst, unserer psychoonkologischen Betreuung oder unserer Seelsorge hilfreich zur Seite.
Es ist wichtig, die Erkrankung nicht aus Schutzbedürfnis den Kindern gegenüber zu verheimlichen, sondern im Familienkreis zu thematisieren.
Suchen Sie das Gespräch mit Ihrem Kind, geben Sie ihm altersentsprechende Informationen. Wir helfen Ihnen gerne. Weitere Informationen und Hilfen finden Sie auch über www.hilfe-fuer-kinder-krebskranker.de
Wird Darmkrebs früh erkannt, sind die Heilungschancen sehr gut. Im Darmzentrum des Marienhaus-Klinikum-Hetzelstift werden Betroffene von der Früherkennung bis zur Nachsorge in allen relevanten Belangen betreut. Die Therapie bleibt so in einer Hand und eine geschlossene Versorgungskette ist vorhanden.
Um eine optimale Behandlung gewährleisten zu können, haben wir 2008 das Darmzentrum gegründet. Im Jahr 2009 wurde dieses als zweites Darmkrebszentrum in Rheinlandpfalz von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) zertifiziert.
Hierdurch kann eine optimale Behandlungsqualität durch den Zusammenschluss verschiedener interner und externer Kooperationspartner gewährleistet werden.
Das Behandlungsspektrum reicht von der Diagnostik über die Kollegen der Endoskopie und Radiologie, die chirurgische und onkologische sowie strahlentherapeutische Therapie sowie die begleitenden Therapien durch die Schmerztherapie, Physiotherapie, Seelsorge sowie Stomatherapie bis hin zur Nachsorge und der Betreuung im nachstationären Setting.
Im Rahmen der operativen Therapie steht uns mit dem DaVinci X ein Operationsroboter der neusten Generation zur Verfügung. Dieser gewährleistet ein optimales onkologisches Ergebnis sowie eine schnellere Mobilisierung und einen kürzeren stationären Aufenthalt.
Weitere Informationen zum daVinci X finden Sie hier.
Im Anschluss an die Therapie stehen Nachsorge sowie die Rehabilitation zur Verbesserung der Lebensqualität im Vordergrund. Durch das interdisziplinäre Angebot unserer Kollegen der Palliativmedizin, des stationären und ambulanten Hospizes sowie der Kollegen des Sozialdienstes steht auch im Anschluss an die stationäre Behandlung ein kompetentes Team für die Weiterbehandlung zur Verfügung.
Zur Aufrechterhaltung eines hohen qualitativen Standards beteiligen wir uns an wissenschaftlicher Forschung und sind Teil der folgenden Studien:
LARS-Studie
IDA-Studie
PEARL-Studie
EDIUM-Studie
Unsere interdisziplinäre Tumorkonferenz findet mittwochs von 16 - 17Uhr im Konferenzraum der Radiologie im 1. Stock statt. Für die Teilnahme werden zwei Fortbildungspunkte gutgeschrieben. Im Interdisziplinären Tumorboard wird die Therapie von unseren Spezialisten festgelegt.
Eine Vorstellung nicht-stationärer Patienten ist jederzeit möglich.
Wir bitten um Anmeldung zur Tumorkonferenz bis dienstags 14 Uhr unter folgenden Rufnummern:
Frau Nabinger
Sekretariat Chefarzt PD Dr. C. Justinger
06321 859-2001
Koordinatoren:
Dr. Sarah Englert
06321 859-8428
Hans-Christian Kölbel
06321 859-8429
Natascha Tschukewitsch
06321 859-2001
Darmzentrum.new@marienhaus.de für Tumorkonferenz
Kollegendurchwahl Facharzt 06321 859-2400
Eine Anmeldung und Vorstellung von Notfallpatienten kann selbstverständlich auch kurzfristig erfolgen.
Unser Darmzentrum beteiligt sich an folgender Studie: IDA-Studie: Durch innovative Testverfahren Darmkrebs früher erkennen
Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) Heidelberg.
Interne Kooperationspartner
Anästhesiologie, Palliativmedizin, Schmerztherapie
Sozialdienst/Pflegeüberleitung
Psychoonkologie
Externe Kooperationspartner:
JFK Medical Center
Dr. Janvier Kaba Finjap MPH, Dr. Stephanie Pahlke
GastroPraxis Pfalz
Prof. Dr. Herrmann Harder, Dr. Ana C. Harder
Gastroenterologische Schwerpunktpraxis
Dr. Frank Paßberg
Radiologie Neustadt
Dr. med. Bruno Betsch, Dr. med. Christian Georg
Pathologie Speyer Gemeinschaftspraxis GbR
Prof. Dr. med Timo Gaiser, Dr. med. Johannes Schwaab, Dr. med. Ulrike Zacher, Prof. Dr. med. Thomas Schubert
Hämatologisch-Onkologische Schwerpunkt-und Gemeinschaftspraxis
Sebastian Schering, Dr. Gudrun Tauchmann
Strahlentherapie Rhein/Pfalz Praxis Neustadt
PD Dr. Holger Hof, Dr. Susanne Oertel
Humangenetik Ludwigshafen
Dr. Anne-Karin Kahlert
Ernährungsberatung
Andrea Hiller – Ernährungsberaterin
Selbsthilfegruppe Deutsche ILCO eV.
Hans-Jörg Bärschneider (Gruppe)
Telefon 06329 989094
Reiner Trippner (Besuchsdienst)
Telefon 06325 988599
Wie häufig ist Darmkrebs?
Dickdarmkrebs ist in Deutschland sowohl bei Frauen als auch bei Männern die zweithäufigste Krebserkrankung. Jährlich erkranken über 37.000 Männer und etwa 36.000 Frauen neu an Darmkrebs.
Ca. 10 % der Darmkrebserkrankungen sind familiär bedingt. Das mittlere Erkrankungsalter liegt bei Männern bei 69, bei Frauen bei 75 Lebensjahren.
Wie entsteht Darmkrebs?
Krebszellen am Dickdarm entstehen hauptsächlich aus der Schleimhaut, nur sehr selten entsteht Darmkrebs aus dem Bindegewebe oder den Blutgefäßen (mesenchymal) oder aus dem Nervengewebe (neuroendokrin).
Es ist nachgewiesen, dass Dickdarmkrebs sich über die Zeit aus gutartigen Darmgeschwulsten (=Adenomen) entwickeln. In Vorsorgenprogrammen können die Geschwulste schon erkannt werden, solange sie noch kein bösartiges Wachstum zeigen.
Daher ist die Teilnahme an Vorsorgeprogrammen wichtig.
Früherkennung von Darmkrebs
Welche Warnsignale gibt es?
Meist ist die Krebserkrankung des Dickdarmes beschwerdearm und wird daher von den Patienten spät erkannt. Daher sind Vorsorgeuntersuchungen wichtig.
Warnsignale sind:
Hat sich der Krebs in Nachbarorgane fortgesetzt, entsteht eine entsprechende Symptomatik.
Wie stellt man Darmkrebs fest?
Neben Untersuchungen auf verstecktes Blut im Stuhl (Hämoccult-Test) ist die wichtigste Untersuchungsmethode die Darmspiegelung. Dabei kann der ganze Dickdarm eingesehen werden. Vorstufen des Darmkrebses (Polypen) können zumeist ohne Operation entfernt werden.
Kann Darmkrebs erblich sein?
90 % aller Darmkrebserkrankungen treten sporadisch auf, was bedeutet, dass sie nicht vererblich sind.
Allerdings sind auch 10% genetisch bedingt. Sollten Sie den Verdacht haben, dass Darmkrebs in Ihrer Familie gehäuft auftritt, sprechen Sie uns bitte an.
Wir beraten Sie und können Ihnen und Ihrer Familie eine entsprechende Diagnostik empfehlen. Unsere Kooperationspartner helfen Ihnen hier gerne weiter:
www.humangenetik-lu.de
kahlert(at)humangenetik-lu.de
Gibt es andere Risikofaktoren für Dickdarmkrebs?
Die Wissenschaft diskutiert über die Steigerung des Dickdarmrisikos bei Übergewicht, bei Rauchern und durch den übermäßigen Genuss von rotem Fleisch sowie Ballaststoffmangel.
Studien weisen darauf hin, dass durch eine entsprechende Lebensumstellung eine Risikoreduktion möglich ist.
Darmkrebs wird zumeist durch eine Darmspiegelung festgestellt und durch die Entnahme einer kleinen Probe bestätigt. Danach werden verschiedene Untersuchungen durchgeführt, um festzustellen in welchem Stadium sich die Erkrankung befindet. Danach wird festgelegt welche Therapiemöglichkeiten es gibt. Bei den meisten Patienten ist die Operation mit Entfernung des Darmabschnitts, in dem der Tumor sitzt- zusammen mit den zugehörigen Lymphknoten, das primäre Ziel der Therapie. Als spezialisiertes Darmkrebszentrum schlagen Ihnen unsere Experten die für Ihre Erkrankung beste Therapieoption vor.
Wie teilt man den Darmkrebs ein?
Das Stadium des Dickdarmkrebses erkennt man aus der sogenannten TNM – Klassifikation, wobei das T-Stadium (T1-T4) der Tiefenausdehnung des Tumors entspricht, das N - Stadium (N0-N2) dem Lymphknotenbefall und das M – Stadium zeigt, ob schon Fernmetastasen entstanden sind. Das TNM-Stadium wird vom Pathologen festgelegt, der den operierten Darm untersucht. Nach dem TNM-Stadium wird festgelegt, ob und welche weiterführende Therapie notwendig ist. Erweitert wird die TNM-Klassifikation durch das UICC-Stadium und die Einteilung nach Dukes.
Wie wird mein Tumorstadium festgestellt?
Ob Fernmetastasen vorliegen, wird bereits vor der Operation durch verschiedene Ultraschall- und Röntgenuntersuchungen festgestellt. Das endgültige Tumorstadium legt allerdings nach der Operation der Pathologe fest: der vom Krebs befallene und vom Chirurgen entfernte Darmanteil wird unter dem Mikroskop untersucht, um das Tiefenwachstum und den Lymphknotenbefall auch mikroskopisch festzustellen.
Um das Gewebe unter dem Mikroskop untersuchen zu können, muss es in verschiedenen Schritten zunächst gehärtet, dann in dünne Scheiben geschnitten und eingefärbt werden. Für die verschiedenen Arbeitsgänge benötigt der Pathologe zwischen 3 und 5 Tagen.
Wie streut Dickdarmkrebs?
Dickdarmkrebs streut entweder über den Blutweg (hämatogen) oder über die Lymphbahnen (lymphogen). Der Blutweg führt über die Leber, darüber in die Lunge, der Lymphweg über die einzelnen Lymphknotenpakete.
Bei 5-10% der Patienten bestehen zum Diagnosezeitpunkt bereits Metastasen. Nach der vollständigen operativen und medikamentösen Behandlung können bei 20 – 40 % der Patienten aber noch spätere Metastasen auftreten.
Brauche ich eine Chemotherapie?
Grundsätzlich ist jeder Patient verschieden, und die Notwendigkeit einer vorgeschalteten oder nachgeschalteten Chemotherapie wird der behandelnde Arzt auf jeden Patienten individuell anpassen. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen folgenden Therapiearten:
Neoadjuvante Radiochemotherapie
Beim tiefen Enddarmkarzinomen wird eine kombinierte Strahlen- und Chemotherapie vor die Operation vorgeschaltet. Bei Enddarmkrebs ist – im Gegensatz zu einer bösartigen Erkrankung des restlichen Dickdarmes – die Wirksamkeit der Strahlentherapie nachgewiesen. Führt man die Strahlentherapie vor der Operation durch, senkt man die Rezidivwahrscheinlichkeit und vermeidet eine Bestrahlung des frisch operierten Gebietes, so bleibt eine bessere Kontinenz gewährleistet.
Wann eine vorgeschaltete Therapie notwendig ist, entscheidet der behandelnde Arzt.
Adjuvante Therapie
Nach einer Resektion im Gesunden ist in höheren Tumorstadien (z.B. bei Lymphknoten-Metastasierung oder nach Tumorperforation) eine anschließenden Chemotherapie sinnvoll, um einem Tumorrückfall oder einer Metastasierung vorzubeugen.
Hier berät sie der Onkologe zu dem Verhältnis zwischen Nutzen der Chemotherapie zu den möglichen Nebenwirkungen.
Palliative Therapie
Bei nicht-kurabel zu operierendem Tumor ist es sinnvoll, frühzeitig eine palliative Chemotherapie einzuleiten. Hierdurch wird nicht nur die Lebensqualität, sondern auch und Überlebenszeit verbessert. Auch hier berät sie der Onkologe über das sinnvolle Verhältnis vom Nutzen der Chemotherapie zu den möglichen Nebenwirkungen.
Patientenleitlinie Darmkrebs im fortgeschrittenen Stadium
Darmoperation
Primäres Ziel der Krebsoperation ist bei den meisten Patienten die Entfernung des bösartigen Tumors. Dabei wird ein Teil des Darmes mit den zugehörigen Lymphknoten entfernt. Die Operation wird von unseren Experten zumeist in minimalinvasiver Technik (laparoskopisch) durchgeführt. Auch der Operationsroboter (da Vinci) kommt bei Darmkrebsoperationen regelmäßig zum Einsatz und hilft hochpräzise und schonende Eingriffe durchzuführen.
Metastasenchirurgie
Dick- und Enddarmkrebs kann Tochtergeschwulste bilden. Diese treten zumeist in der Leber und der Lunge auf. Durch die vollständige Entfernung der Tumoren und Töchtergeschwülste (Metastasen) aus der Leber können Patienten dauerhaft geheilt werden. Unsere Klinik ist auf die Diagnostik und chirurgische Therapie von Tumoren der Leber spezialisiert und führt das gesamte Spektrum der modernen Leberchirurgie, einschließlich laparoskopischer (Schlüssellochchirurgie) Leberteilresektionen durch.
Wie häufig sollten Vorsorgeuntersuchungen durchgeführt werden?
Ab dem 50. Lebensjahr werden jährliche Hämocculttests und ab dem 55. Lebensjahr 10-jährliche Darmspiegelungen empfohlen und auch von den Krankenkassen bezahlt. Bei Angehörigen von Darmkrebspatienten und bei Risikofamilien kann eine häufigere Untersuchung sinnvoll sein.
Warum ist eine regelmäßige Nachsorge notwendig?
Wie jede andere Krebserkrankung kann der Dickdarmkrebs auch nach einer Operation oder nach einer Chemotherapie noch streuen oder wiederkommen. Das Nachsorgeprogramm soll Tumorrückfälle bereits in einem frühen Stadium erkennen, auch wenn Sie selber noch keine Symptome haben. Darmkrebs hat dann eine gute Chance, dass eine erneute vollständige Entfernung erfolgen kann.
Wie oft muss ich nach dem Abschluss meiner Behandlung zur Nachsorge?
Für die Nachsorge nach der Behandlung einer Darmkrebserkrankung gibt es feste Schemata von der Deutschen Krebsgesellschaft. Anfangs werden Sie alle 3 Monate, dann mit größer werdenden Abständen zur Nachsorge gebeten. Halten Sie dieses Nachsorgeprogramm bitte ein, es ist wichtig, um eventuelle Rückfälle früh genug zu erkennen und einer Behandlung zuzuführen.
Sie erhalten von uns ein Merkblatt, in dem die Termine aufgelistet sind. Je nach Tumorstadium erhalten Sie auch nach der Behandlung einen grünen Paß, der Sie an die Nachsorge erinnert.
Patientenleitlinie